Soziokultureller Animator, Migrationsfachmann, Kindheitspädagoge, Sozialbegleiter …

Kennst du diese Berufe? Soziale Berufe sind sehr vielfältig. Dennoch sind sie vor allem bei Männern kaum ein Thema. Doch soziale Berufe sind auch Männerberufe, das zeigen unsere Porträts.

Bringst du die nötigen Voraussetzungen mit? Mit unserer nationalen Kampagne zeigen wir dir und anderen interessierten Männern die Bandbreite der sozialen Berufe. Wir zeigen dir auf, was sie für Möglichkeiten bieten und was du tun musst, um einen solchen Beruf zu erlernen!

 
 

Soziale Berufe sind auch Männerberufe!

Es gibt eine Menge verschiedener sozialer Berufe. Sie ermöglichen auch ganz unterschiedliche Tätigkeiten und Positionen. Hier stellen sich dir ein paar Männer vor, die in sozialen Berufen arbeiten. Einige von ihnen kannst du für weitere Informationen direkt kontaktieren.

 

Kinderbetreuer

Christian

 

Betreuer für Geflüchtete

Qadire

Betreuer Akut-Jugendpsychiatrie

Alex

 

Schulsozialarbeiter

Nick

Werkstattleiter

Sandro

 

Jugendarbeiter

Robert

Kindheitspädagoge

Oli

 

Teamleiter Familienbegleitung

Fabrice

Streetworker

Roman

 

Leiter Sozialdienst

Lukas

Sozialpädagoge

Christoph

 

Kirchlicher Jugendarbeiter

Philipp

 
 
 
 
 

Soziale Berufe sind attraktiv!

Sie fordern dich als Persönlichkeit heraus und bereichern dein Leben. Hier macht deine Arbeit Sinn. Soziale Berufe ermöglichen flexible Arbeitsmodelle, die sich an deine Lebenssituation anpassen und dir jeweils eine optimale Work-Life-Balance ermöglichen.

 
 

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Sinnstiftende Berufswahl

Arbeit mit Menschen

  • Soziale Berufe machen Sinn und ermöglichen es, Verantwortung für Menschen, Beziehungen und soziales Umfeld zu übernehmen.

  • Zwischenmenschliche Beziehungen prägen die Arbeit und bereichern das Leben. 

  • Wenn du in einem sozialen Beruf tätig bist, weisst du, warum du zur Arbeit gehst.

    Finde deinen Job auf sozialinfo.ch

Soziale Kompetenzen

  • Soziale Berufe fordern und ermöglichen kritische Reflexion und Auseinandersetzung mit dir selber und deiner Biografie.

  • In Ausbildung und Praxis erlernte soziale Kompetenzen sind auch im alltäglichen zwischenmenschlichen Kontakt mit Familie und Freundeskreis gefragt.


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Berufslaufbahn

Weiterbildung

  • Ein sozialer Beruf ist keine Sackgasse. Das Stellenangebot ist ebenso vielfältig wie die Möglichkeiten für Weiterbildung und -Entwicklung.

  • Spätere Tätigkeitsfelder können der Kindes- und Erwachsenenschutz, Schulsozialarbeit oder Sexualpädagogik sein.

  • Das Leiten einer Non-Profit-Organisation oder Coaching/Supervision bzw. ein CAS im Kinder- und Erwachsenenschutz kann ein erreichbares Fernziel darstellen.

Karriere

  • Im sozialen Beruf machst du nicht Karriere um der Karriere willen.

  • Stattdessen gibt es eine Menge Möglichkeiten, in verschiedensten Bereichen unterschiedlichste Tätigkeiten auszuüben. 

  • Du kannst dir in verschiedene Richtungen Kompetenzen aneignen, die es dir erlauben, je nach Lebenssituation den Schwerpunkt deiner Arbeit zu wechseln und auch mehr Verantwortung zu übernehmen. 

    Finde deinen Job auf sozialinfo.ch


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Berufsperspektiven

Work-Life-Balance

  • Soziale Berufe erlauben es dir, im persönlichen Gleichgewicht zu leben.

  • Möglich sind verschiedenste neue partnerschafts- und familienfreundliche Formen wie zum Beispiel Jahresarbeitszeit oder Teilzeitarbeit.

  • Soziale Berufe sind gesundheitsfördernd, da auch im Berufsalltag Hobbys und Persönliches ihren Platz haben.


    Quelle: Jobs.ch

Lohn

  • In den sozialen Berufen wirst du nicht zum Spitzenverdiener, doch wird eine anspruchsvolle Arbeit auch entsprechend honoriert.

  • Der Lohn eines Sozialarbeiters ist zwar etwas tiefer als derjenige eines Ingenieurs, dafür höher als der eines Architekten.

  • Ein Fachmann Betreuung verdient weniger als ein Automechaniker, hat aber eine Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten. 


Dein Weg zum sozialen Beruf

Im Schweizer Bildungssystem führen verschiedene Wege zu einem sozialen Beruf. Hier zeigen wir dir, was für dich möglich ist und wie der Weg dahin aussieht. Je nach deinen Voraussetzungen ist der Weg direkter oder aber auch etwas weiter. Beachte: Es gibt nicht nur einen Weg zum Wunschberuf!

Du kannst passend zu deinen individuellen Lebensumständen in Vollzeit, Teilzeit oder auch praxisbegleitend in den sozialen Bereich einsteigen.

 
Du hast die obligatorische Schulzeit absolviert

Wenn du motiviert bist für die Arbeit mit Menschen, stehen dir die Ausbildungen der beruflichen Grundbildung offen. Mit der Grundbildung hast du einen Beruf, der dir als Basis für lebenslanges Lernen dient. Hier gibt es zwei Varianten:

  • Ausbildung zum Eidgenössisches Berufsattest EBA zum Assistenten Gesundheit und Soziales
  • Ausbildung zum Fachmann Betreuung EFZ
Du hast die Möglichkeit, die Berufsmaturität parallel zu absolvieren (BM1) oder auch später nachzuholen (BM2). Dazu musst du je nach Kanton spezifische Aufnahmekriterien erfüllen.

Wenn du nach der obligatorischen Schulzeit noch weiter die Schule besuchen möchtest, gibt es auch den Weg über eine Fachmittelschule am besten mit Richtung Soziales oder auch die Gymnasiale Maturität – unter Berücksichtigung der entsprechenden Aufnahmekriterien.
Du hast die Berufsmaturität

Wenn du eine der drei möglichen Berufsmaturitäten (BM 1 während der beruflichen Grundbildung, BM 1 Flex zum Abschluss in vier Jahren, BM 2 nach der beruflichen Grundbildung) erreicht hast, kannst du (nebst den Möglichkeiten mit EFZ) ein weiterführendes Studium an einer Fachhochschule antreten.

Du hast eine Fachmittelschule abgeschlossen

Du hast grundsätzlich mit jedem Fachmittelschulausweis die Möglichkeit, einen sozialen Beruf zu erlernen. Die Fachmittelschule Soziales ermöglicht dir bereits während der Schulzeit eine Fokussierung auf soziale Themen und dauert drei Jahre. Bis spätestens ein Jahr nach dem Erwerb des Fachmittelschulausweises muss der Fachmaturitätsbildungsgang Soziale Arbeit begonnen werden. Diese Fachmaturität ermöglicht den Zugang zum Aufnahmeverfahren von Fachhochschulen und Höheren Fachschulen im Bereich Soziale Arbeit.



Wenn du die Fachmittelschule in einer anderen Richtung absolviert hast, können zusätzliche Praktika in sozialen Berufen eine Zulassung ermöglichen.
Du hast eine gymnasiale Maturität

Die gymnasiale Maturität erweitert das Allgemeinwissen und ermöglicht die allgemeine Hochschulreife. Für einen sozialen Beruf fehlt dir noch etwas Berufserfahrung. Dennoch stehen die Wege in alle sozialen Berufe offen. Für eine Fachhochschule oder höhere Fachschule musst du zusätzlich über ein Jahr Arbeitserfahrung (mindestens teilweise im sozialen Bereich) und ein Praktikum im angestrebten Arbeitsfeld verfügen.

Du bist Quereinsteiger

Soziale Berufe stehen auf verschiedenen Wegen auch motivierten und geeigneten Quereinsteigern offen:

  • SAVOIRSOCIAL empfiehlt Personen mit entsprechender Vorbildung und/oder Berufserfahrung eine verkürzte Ausbildung zu absolvieren. Über eine Verkürzung der Bildungsdauer entscheidet die kantonale Behörde nach Anhörung der Lehrvertragsparteien und der Berufsfachschule (Art. 8 Abs. 7 der Berufsbildungsverordnung). Nachfolgend findest du die Empfehlungen von SAVOIRSOCIAL, welche Personen zur verkürzten Ausbildung zugelassen werden sollen.
  • Empfehlung an die Kantone zur verkürzten Ausbildung
    Adressen der Berufsbildungsämter
  • Eidgenössische Berufsprüfung (mindestens drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung und mehrjährige Berufspraxis im Sozialbereich).
  • Höhere Fachschulen (Zulassung zum Aufnahmeverfahren mit abgeschlossener Berufslehre EFZ oder einem anderen Abschluss auf Stufe Sek II. Wer diese Bedingungen nicht erfüllt, hat die Möglichkeit, sich mit einem Antrag «sur dossier» zu bewerben).
  • Eidgenössische höhere Fachprüfungen (Abschluss mindestens Tertiär B, z.B. Höhere Fachschule, und mehrjährige Berufspraxis im Sozialbereich).
  • Fachhochschulen (Bewerbung zur Zulassung «sur dossier» teilweise möglich mit den nötigen Voraussetzungen und Kompetenzen).
  • Maturitätsschule für Erwachsene (Dies erfordert grosses Engagement und Ausdauer, da die Ausbildung länger dauert).
 

Alle Ausbildungen auf einen Blick

Diese Ausbildungen ermöglichen eine Tätigkeit in einem sozialen Beruf. Die Ausbildungen unterscheiden sich in den Zulassungsanforderungen und im Verhältnis der Anteile von Praxis und Theorie.

 
Eidgenössisches Berufsattest EBA

Ausbildung zum Assistenten Gesundheit und Soziales

Der Assistent Gesundheit und Soziales begleitet und betreut Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind. In ambulanten und stationären Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens unterstützt er Menschen aller Altersstufen mit physischen, kognitiven, psychischen oder sozialen Einschränkungen bzw. Beeinträchtigungen in der Bewältigung ihres Alltags.

Abschluss:

Eidgenössisches Berufsattest (EBA) als Assistent Gesundheit und Soziales

Voraussetzungen:

Volksschulabschluss Kontaktfreudigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, hauswirtschaftliche Kenntnisse, praktischer Sinn, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit

Ausbildungsorte:

Mögliche Arbeitsorte sind Alters- und Pflegeheime, Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen, Spitäler und Spitex-Organisationen.
Schulstandorte

Möglichkeiten zur Weiterbildung:

Assistenten Gesundheit und Soziales EBA können bei entsprechender Eignung eine (verkürzte) Grundbildung als Fachperson Betreuung mit Eidg. Fähigkeitszeugnis machen.
Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ

Fachmann Betreuung FaBe

Menschen im Alter oder Menschen mit Beeinträchtigung. Sie gestalten Beziehungsarbeit und richten ihre Angebote nach den Bedürfnissen, Interessen und Entwicklungsstand der betreuten Personen, unterstützen Entwicklungsprozesse und fördern die Selbstbestimmung und Teilhabe der Menschen.

Bereiche:

  • Fachrichtung Kinder
  • Fachrichtung Menschen im Alter
  • Fachrichtung Menschen mit Beeinträchtigung
  • Generalistisches Modell mit Lernortwechsel

Dauer:

In der Regel 3 Jahre.
(Für erwachsene Personen gibt es die Möglichkeit, eine zweijährige Lehre zu absolvieren. Mehr Infos dazu findest du hier .)

Abschluss:

Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Fachmann Betreuung

Voraussetzungen:

Abgeschlossene Volksschule der mittleren oder höheren Stufe mit guten Noten und gute Ausdruckskompetenz in Deutsch (mündlich und schriftlich), Beobachtungsfähigkeit, hohe soziale und personale Kompetenzen, grosses Einfühlungsvermögen, Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen sowie an grundpflegerischen und hauswirtschaftlichen Aufgaben, Sorgfalt und Zuverlässigkeit, Kreativität, Flexibilität und Offenheit, Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Diskretion.

Ausbildungsorte:

Verschiedene Einrichtungen bieten Lehrstellen an.
Portal Lehrstellensuchen
Deutschsprachige Berufsfachschulen

Mögliche Weiterbildungen:

Höhere Fachschule (verkürzt, mit entsprechender Berufserfahrung)
Höhere Fachprüfung
Eidgenössische Berufsprüfung
Eidgenössische Berufs- und Höhere Fachprüfungen

Eidgenössische Prüfungen: Berufsprüfungen (BP) und höhere Fachprüfungen (HFP)

Die Eidgenössischen Berufsprüfungen (BP) und höheren Fachprüfungen (HFP) richten sich an Berufsleute mit mehrjährigen Berufserfahrungen, die ihre Kenntnisse vertiefen oder sich auf eine Führungsfunktion vorbereiten möchten.

In der Regel besuchen die Kandidaten Vorbereitungskurse, die von öffentlichen oder privaten Bildungsinstitutionen angeboten werden. Inhalte und Programm richten sich nach den Vorschriften der Prüfungsordnungen.

Abschluss:

Die Berufsprüfungen werden mit einem Eidgenössischen Fachausweis FA abgeschlossen.
  • Sozialbegleiter
  • Teamleiter
  • Migrationsfachmann
  • Fachmann in psychiatrischer Pflege und Betreuung
  • Fachmann in Langzeitpflege und -betreuung
  • Arbeitsagoge
  • Job Coach Arbeitsintegration
Die Höheren Fachprüfungen schliessen mit einem Eidgenössischen Diplom ab.
  • Berater Frühe Kindheit (Mütter- und Väterberatung)
  • Blindenführhundeinstruktor
  • Institutionsleiter im sozialen und sozialmedizinischen Bereich
  • Rehabilitationsexperte für sehbehinderte und blinde Menschen
  • Supervisor - Coach / Organisationsberater

Dauer:

Dauer und Art und Weise sind sehr unterschiedlich.

Weiterbildungsmöglichkeiten:

Höhere Fachschule
Fachhochschule
Höhere Fachschulen HF

Höhere Fachschulen

Die Höheren Fachschulen bauen auf eine berufliche Grundbildung auf. Zu ihren Markenzeichen gehören die konsequente Ausrichtung auf die Praxis und ein entsprechend ausgewogener Theorieteil. Bildungsziel ist die Vermittlung höherer beruflicher Qualifikationen und die Vorbereitung auf (fachliche) Führungsfunktionen.

Voraussetzungen:

Berufliche Grundbildung, Motivation und entsprechende Kompetenzen. Passende Praktika und Ausbildungsplätze findest du auf sozialinfo.ch.

Dauer:

Vollzeitstudium in der Regel 2 oder 3 Jahre. Berufsbegleitend 3 bis 4 Jahre.

Höhere Fachschulen Bildungsgänge:

Übersicht Bildungsgänge

Abschlüsse:

  • Gemeindeanimator HF
  • Kindheitspädagoge HF (früher Kindererzieher HF
  • Sozialpädagoge HF
  • Leiter Arbeitsagogik HF (früher sozialpädagogischer Werkstattleiter HF)

Weiterbildungsmöglichkeiten:

Eidg. Berufsprüfungen
Eidg. Höhere Fachprüfungen
Fachhochschule
Nachdiplomstudien
Fachhochschulen FH

Fachhochschulen bieten qualifizierten Berufsleuten ein Studium in Sozialer Arbeit, Sozialpädagogik, bzw. Soziokultureller Animation. Hier findest du verschiedene Hochschulen im Porträt.

Voraussetzungen:

Absolventen einer Berufsmaturität oder Inhaber einer gymnasialen Maturität, mit einjähriger qualifizierter Arbeitswelterfahrung. Das Studium erfordert ein hohes Mass an sozialer Kompetenz und Reflexionsfähigkeit sowie die Bereitschaft, sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit auseinanderzusetzen. Passende Praktika und Ausbildungsplätze findest du auf sozialinfo.ch.

Dauer:

Das 6–12-semestrige Bachelorstudium Soziale Arbeit bietet eine vielseitige und praxisorientierte Ausbildung in einem sich rasch entwickelnden Forschungs- und Entwicklungsumfeld. Es befähigt zur Arbeit in allen Berufs- und Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.

Abschluss:

Bachelor of Science/of Arts in Sozialer Arbeit

Möglichkeiten zur Weiterbildung

Das Bachelordiplom ermöglicht die Zulassung zum Masterstudium in Sozialer Arbeit.

Der dritte Studienzyklus, das Doktorat, wird in Kooperation mit Hochschulen im In- und Ausland angeboten.
Abgängern an der FH stehen verschiedene CAS und DAS – Bildungsgänge offen.

Certificate of Advanced Studies CAS

Mit dem Certificate of Advanced Studies CAS werden berufsbegleitende Weiterbildungslehrgänge bezeichnet, für welche mindestens 10 ECTS-Punkte erreicht werden müssen.

Diploma of Advanced Studies DAS

Mit dem Diploma of Advanced Studies DAS werden berufsbegleitende Weiterbildungslehrgänge bezeichnet, für welche mindestens 30 ECTS-Punkte erreicht werden müssen. Die Lehrgänge werden mit einem Diplom abgeschlossen.

Master of Advanced Studies MAS

Beim Master of Advanced Studies MAS handelt es sich um einen Weiterbildungsmaster bzw. Nachdiplomstudiengang im Umfang von mindestens 60 ECTS-Kreditpunkten. Ein MAS ist nicht zu verwechseln mit dem grundständigen Master, welcher an ein Bachelorstudium anschliesst und 90 bis 120 ECTS Punkte umfasst.

Los gehts!

Die Informationsveranstaltungen der jeweiligen Ausbildungsinstitutionen findest du auf ihren Webseiten (SASSA, SPAS) und auf sozialinfo.ch findest du dein passendes Praktikum und deinen zukünftigen Ausbildungsplatz.

Hast du noch Fragen?