
Philipp
Alter | 27 |
Beruf | Sozialdiakon und Gemeindeanimator HF |
Werdegang | Konstrukteur EFZ | technische BMS | KV-Praktikum | Zivildienst | Allgemein Bildendes Studienjahr | Jugendarbeiter in der Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld | Sozialdiakon in Ausbildung in der Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld | Sozialpraktikum in der Gassenarbeit in Zürich |
Hobbys | Stadtmusik Frauenfeld | Vorstand Jugendmusik Frauenfeld | Vorstand Jugendblasorchester Thurgau |
Mein Berufsalltag als kirchlicher Jugendarbeiter
Ich arbeite in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit. Meine Arbeit besteht aus Freitagabendangeboten, Jugendgottesdiensten, Begleitung von Jugendlichen, Lagerleitungen, Kinderwochen, verschiedenen Projekten und vielem mehr …
Das macht meinen Beruf besonders
Als Mann muss ich zwar gewissen präventiven Themen mehr Achtung schenken. Die Vorteile überwiegen jedoch klar. Im Arbeitsalltag werde ich meist umso mehr geschätzt, da es nicht sehr viele Männer in meinem Berufsfeld gibt.
Ein weiterer Vorteil, wenn auch manchmal eine Herausforderung, ist die Arbeitszeitgestaltung. Ich habe viel Mitbestimmungsrecht, wann ich Angebote oder Termine wahrnehme. So kann ich mich gut auch einmal unter der Woche mit Freunden treffen.
Darum braucht es mehr Männer in sozialen Berufen
Menschen schätzen es sehr, wenn in sozialen Berufen nicht nur Frauen, sondern auch Männer tätig sind. Manchmal ist es je nach Themenfeld leichter, mit einem Mann darüber zu sprechen als mit einer Frau. Da viele Jugendliche in der Schule meist nur weibliche Bezugspersonen haben, wünschen sich manche auch eine männliche Bezugsperson.
Interessiert an einer solchen Arbeit? Dafür brauchst du in der Regel eine der folgenden Ausbildungen:
Sozialdiakon oder Sozialpädagoge HF → Höhere Fachschulen HF
Gemeindeanimatior HF → Höhere Fachschulen HF
Sozialarbeiter FH → Fachhochschulen FH
Soziokultureller Animator FH → Fachhochschulen FH
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